Die Migration von schroeffu.ch auf meinen Root-Server ist endlich vollbracht. Dass die Erst-Konfiguration von Apache2 nicht ganz Ohne ist, um nicht gleich Tür-und-Tor für Alle zu Öffnen, das war mir nicht zu wenig bewusst. Und die Konfiguration von postfix (Mailserver unter Linux) hakt auch noch beim versenden von eMails – aber genau hier muss ich aufpassen nicht aus versehen einen Open-Relay in die Welt zu stellen, welcher dann nach belieben für SPAM missbraucht wird. Und mein Bauchgefühl sagt mir die Firewall ist auch noch nicht „perfekt“ – aber wenigstens das IDS (Intrusion Detection System – Einbruchserkennung) analysiert brav die Änderungen die bisher (Holz anfassen 😉 sowieso nur von mir sind.

Zu diesem Thema habe ich www.wuusaa.ch eröffnet – wuusaa.linux.blog – natürlich auch über meinen Root. Bisher befindet sich dort nur ein Platzhalter Thema betreffend VNSTAT (Netzwerkkarten Traffic Monitoring unter Linux), doch  brennen mir weitere Themen in den Fingernägeln: Eigener Nameserver, chroot (wenn ich es denn endlich selbst kapiert habe, ist wirklich nicht ganz ohne), postfix, Apache2, xDesktop (werde ich wohl selbst nie benutzen aber einmal austesten mit GNOME muss schon sein), iptables, usw. Das alles immer mit dem Ziel , so einfach wie möglich. Von Anfänger zu Anfänger, sozusagen.

Vielleicht heisst es auch zuhause schon bald, PC – Windows Adé? Auf meinem Laptop läuft ja auch schon seit fast einem Jahr Ubuntu.. Nur, wirkliche Alternativen für Lightroom gibt es in der Linux Welt nicht – jedenfalls der Bedienungskomfort bleibt bei anderen Tools auf der Strecke. Oder ist es angewöhnte Bequemlichkeit mit Lighroom? Nunja, ein Dual-Boot System wird aushelfen müssen.

Auf bald!

Kategorien: Linux

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