Ursprünglich wollte ich für Games4Linux einen ausführlichen Testbericht schreiben, dort berichten wir auch zum Thema Dedicated-Server – aber eben genau dedicated und nicht VPS. Ich testete 3 verschiedene VPS mehrere Tage auf deren IO- und CPU-Werte.
Also entschied ich mich meine kleine 9-Tage-Performance-Messung dreier VPS hier in meinem Blog zu veröffentlichen.
Ich habe mir je einen günstigen VPS von Server4You, Hetzner und OVH angemietet und wollte wissen: Wie stark schwankt die Performance zu verschiedenen Tageszeiten? In erster Linie ging es mir um IO (Festplatte/SSD) und CPU. Noch kurz vor meinem Schweizer-Berge-Urlaub mit meiner Frau letzte Woche habe ich die Scripts auf den 3 Servern verteilt und die Performance-Messung alle 15 Minuten per Cronjob laufen lassen, während meinem Urlaub wurden die Messungen aufgezeichnet. Jetzt sind die Resultate da.
Diese 3 V-Server habe ich getestet
Die VMs befinden sich im Preissegment von 4.60€ bis 8€ pro Monat. Nachfolgend markiere in den Bildern die Server, welche an meinem Test beteiligt waren.
Während bei Server4You das günstigste Angebot mit 8 Euro beginnt, hat Hetzner kleine virtuelle Server ab 4,64€ im Angebot. Auch bei OVH beginnen die Preise bei 3,49 Euro, wobei ich dort den zweit-billigsten VPS zum Preis von 7,10€ für den Test bestellt habe.
Anmerkung zu Hetzner: Jetzt kann man sagen, der Hetzner VPS (CX10) sei unfair zu vergleichen weil es bei Hetzner auch einen VPS „CX20“ ähnlichen Preis von 8,21€ gäbe – das mag sein. Wobei, dass der nächst teurere CX20 eine bessere CPU mitbringen würde oder die SSD unterschiedlich schnell ist, bezweifle ich mal stark. So gesehen ist der Vergleich wieder korrekt, zumal der von mir verwendete sysbench-CPU-Test nur 1 Thread beansprucht.
SSD Performance-Vergleich über 9 Tage
Wie hoch die Schreib-Geschwindigkeit des angebundenen (SSD) Storage ist habe ich mit einem simplen dd Command geprüft, welches alle 15 Minuten eine 5 GB-Datei in 1 MB-Häppchen erstellt. Die Grafik zeigt die durchschnittlichen MB/s während 5 GB erstellt wurden – höher (MB/s) ist besser.
Wir sehen Server4You ganz klar als Sieger. Die SSD dort schafft locker 600MB/s beim Schreiben, hat aber an schlechten Tagen (9./10. Juli) Leistungseinbrüche. Meistens sind die Werte trotzdem noch besser als bei Hetzner, dessen Schreibgeschwindigkeit zwischen 200-400MB/s schwankt. Das ist schon eher sehr langsam und keiner SSD würdig. Der VPS von OVH hingegen bleibt stabil, zickt nicht und erreicht konstant ca 400-500MB/s.
Die Statistik-Bilder sind erstellt aus den Logfiles visualisiert mit GnuPlot. Das von mir verwendete Command ist denkbar einfach:
dd if=/dev/zero of=/root/testfile bs=1M count=5000
Leider habe ich den zweiten Test, ein sysbench-IO-Test über 200 Sekunden, nicht durchgezogen. Ich dachte zuerst die Werte sind so krass unterschiedlich, das kann nicht sein. Aber es ist tatsächlich so: Stichprobenartig schafft der Server4You VPS bis 10x mehr Transaktionen in 200 Sekunden als OVH-VPS und 60x mehr als Hetzner-VPS!
Dieser Sysbench-IO Test muss mit der ersten Zeile vorbereitet werden, mit der Zweiten ausgeführt und am Schluss die Files wieder gelöscht werden. Die Commands lauten:
sysbench --test=fileio --file-total-size=15G prepare
sysbench --test=fileio --file-total-size=15G --file-test-mode=rndrw --init-rng=on --max-time=200 --max-requests=0 run
sysbench --test=fileio --file-total-size=15G cleanup
CPU Performance-Vergleich über 9 Tage
Die Auswertung der CPU habe ich auch mit sysbench gemacht. Sysbench beansprucht nur einen Thread (sofern nicht anders angegeben), auch wenn die Server manchmal 2 vCore (Server4You) aufweisen. Niedriger (Anzahl benötigte Sekunden) ist besser.
OVH und Server4You sind konstant gut bei 30 Sekunden Zeit für dieselbe Berechnung und ohne CPU-Schwankungen, während der Hetzner VPS immer wieder in schlechtere Werte abdriftet.
Vermutlich ist der Hetzner VPS auf einem total überbuchten Host – aber genau das würde ich als Neukunde hassen. Von daher, Daumen runter – Sorry Hetzner!
- Host CPU Server4You VPS: Intel(R) Xeon(R) CPU E5520 @ 2.27GHz
- Host CPU Hetzner VPS: Intel(R) Xeon(R) CPU E5-26xx (Sandy Bridge)
- Host CPU OVH VPS: Intel Xeon E312xx (Sandy Bridge)
Zum Vergleich: Mein Dedi-Server mit Intel Xeon 1245v2 schafft dieselbe Berechnung in 24 Sekunden (1 Thread).
Auch diese Statistik ist erstellt aus den Logfiles visualisiert mit GnuPlot. Das von mir verwendete Command für die CPU Rechenzeit lautet (via howtoforge):
sysbench --test=cpu --cpu-max-prime=20000 run
Wer meinen GnuPlot-Künsten nicht traut kann die Original Logfiles zum Benchmark herunterladen. sysbench_dd_io.log.zip & sysbench_CPU_hetzner-ovh-server4you.zip
Unterschiede zwischen den VPS-Hostern
Wenn man sich für einen VPS entscheidet, so gibt es unter den Anbietern teils grosse Unterschiede. Die mir wichtigsten Differenzen zwischen Hetzner, OVH und Server4You habe ich nachfolgend zu Papier gebracht.
Virtualisierung
Meines Wissens setzt Hetzner und OVH auf KVM, während Server4You auf Virtuozzo (OpenVZ) setzt. Beides hat Vor- und Nachteile und die Freaks der heutigen Zeit erklären KVM zum Sieger, weil Virtuozzo (OpenVZ) mehr eine Art Container ist als eine voll virtualisierte VM.
Bei Virtuozzo (OpenVZ) ist das Feature „RAM garantiert“ und „RAM burst“ gerne in Gebrauch, also geteilte RAM solange noch etwas auf dem Host verfügbar ist. Bei KVM hingegen ist ein „burst“ in diesem Sinne weniger ein Thema.
Bereitstellung
Alle drei Anbieter schaffen die Bereitstellung des Servers in unter 1 Stunde – eigentlich, denn Hetzner hat mir als Neukunde ein Foto von Ausweis + Kreditkarte verlangt, das hat die Bereitstellung um 14h über Nacht verzögert. Bei OVH bin ich schon seit vielen Jahren Dedicated-Server-Kunde und bekam die VM in 20 Minuten. Bei Server4You lag die Bereitstellungszeit auch in ungefähr 30 Minuten, einen Ausweis-Scan wurde von mir als Neukunde nicht verlangt.
Preis-Leistung
Server4You hat bei 8€/Monat schon 100 GB SSD im Angebot und die sind sogar deutlich schneller als bei OVH/Hetzner. Mit nur 13€ gibts gleich 200GB SSD, 6vCores und 8GB RAM, bei diesen Kampfpreisen können Hetzner und OVH einfach nicht mithalten. Die Frage ist dann auch noch, ist Server4You genau so stabil wie die langjährigen Profi-Firmen aus Deutschland (Hetzner) und Frankreich (OVH)?
Hier gibt es unterschiedliche Meinungen, es gibt im Internet Horrorgeschichten bezüglich komplettem Datenverlust trotz Backup bei Server4You – wobei mir persönlich das egal ist, denn ich backuppe IMMER auf einen externen Server, wie z.B. auf den 100GB FTP für 1,5€/Monat in Mailand von Prometeus mit GPG und Duply.
Bandbreite
Nur die VPS von Hetzner haben eine dicke 1GBit Anbindung, wird aber auf 2- (CX10) oder 5 TB (CX20) im Monat limitiert. OVH und Server4You stecken lediglich 100Mbit dran – unlimitiert, wobei ich diese Aussage bei Server4You bezweifeln würde.
Wer im Monat 36 Terabyte (!) durchjagt (mehr geht bei 100Mbit gar nicht) bekommt bei OVH kein Problem (ich bin schon vielfach auf 20TB/Monat gekommen und es stört bei OVH tatsächlich niemanden) weil OVH einfach die Infrastruktur dazu hat, bei Server4You denke ich wird man kontaktiert und auf „Fair Use“ hingewiesen.
Ausfälle
Ich bin seit ca 2 Monaten im Besitz der drei VPS und die Kiste von Server4You hat sich schon einmal durchgestartet, an einem Morgen um 07 Uhr mit einer Downtime von 15 Minuten. Das lässt den vagen Schluss zu, dass die Server bei Server4You instabiler sind als bei den etablierten Anbietern.
Leider ist das Thema Ausfälle- & Stabilität schlecht messbar, es kann immer und überall auftreten. Wer einen VPS mit garantierter Verfügbarkeit haben möchte, findet bei OVH hochverfügbare Kisten mit „Ceph“ und garantierter Verfügbarkeit von 99,99% – eine so hohe SLA gibt es normalerweise nur fürs Netzwerk im RZ, nicht für eine VM.
VM-Upgrade
Alle drei Anbieter erlauben das Upgraden einer VM auf einen besseren Vertrag mit mehr Leistung. Geprüft habe ich das nicht, aber in den Kunden-Pages so gelesen bzw. interpretiert.
Vertragsverlängerung
Server4You treibt das Geld ein, indem der Vertrag monatlich automatisch verlängert wird und die Kreditkarte automatisch belastet wird. Hetzner- & OVH hingegen kündigen den Server bei fehlendem Zahlungseingang nach diversen Erinnerungsmails. Ich finde es schade muss Server4You den Vertrag automatisch verlängern, bei der ersten Kreditkarten-Abbuchung im 2. Monat bin ich etwas erschrocken denn das war mir nicht bewusst.
Disaster-Recovery
Bei jedem Hoster kann es passieren, dass die VM abstirbt und auch das vom Hoster angebotene Backup (Snapshot) nicht mehr zurück spielbar ist. Fragt mich nicht wie das passieren kann, jedoch gibt es genügend Geschichten im Internet mit diesem Horror Szenario. Das bedeutet, man sollte immer, immer, immer, jedesmal einen produktiven Server (zusätzlich) auf eine externe Platte sichern.
Wie vorhin unter „Preis-Leistung“ oben von mir erklärt, eignet sich z.B. ein externer FTP mit GPG und Duply hervorragend dazu, zumindest als File-Based Backup – nutze ich so seit 5 Jahren probemlos auf meinem OVH-Dedicated. Wobei ich noch nie ein Full Disaster Recovery durchführen musste. Ein Bare-Metal Restore für eine VM ohne die vom Hoster bereitgestellte Infrastruktur (Snapshots) zu benutzen kenne ich so noch nicht, eine einfache Lösung würde mich auch interessieren 😉 (Vielleicht ist Veeam for Linux [aktuell ist Closed Beta} so ein Tool?)
12 Kommentare
Eric · 14. Juli 2016 um 19:38
Hetzner war mal ein guter und sympathischer Anbieter. Wer aber bei einem Neukunden gleich einen Ausweis-Scan verlangt, dem würden auch die besten Testergebnisse nichts nützen. Je nach Auslegung ist das weit übertriebenes Misstrauen gegenüber den Kunden oder vorauseilender Gehorsam gegenüber dem Staat. Beides ist aber nicht akzeptabel. Wie soll ich denn Hetzner trauen, wenn sie mir nicht vertrauen?
Gerriet · 15. Juli 2016 um 12:46
Ich denke nicht, das es hier um Vertrauen geht, eher darum das sich Hetzner sich absichern will. Hab vor Jahren meinen allen ersten Server bei Hetzner mir gemietet, der Support war meist immer zu vorkommend. Es kommt ja nicht nur auf die Performance des Servers an, sondern auch auf das drumherum. Bei Server4you hab ich weniger gute Erfahrung gemacht, der Support war gut, aber mir kommt es so vor, das sie nur das nötigste gemacht haben.
Wenn ich mir ein VPS-Server hol, dann meist bei Host-Europe. Obwohl man da auch wieder abstriche machen muss was den Supper angeht, vielleicht kommt es auch meist drauf an, an welchen Mitarbeiter man gerät.
or · 21. September 2016 um 19:16
Die Hochverfügbarkeit von OVH war mein Grund dorthin zu gehen. Ich richte einen unternehmenskritischen Dienst ein für viele Unternehmen. Ich hab lange auf sowas gewartet.
Um sowas bei Hetzner zu machen muss man schon drbd und heartbeat auf 2 dedizierte Kisten zu insg. 100€ aufsetzen muss die Überwachung via Netz machen und hat wahrscheinlich kein echtes STONITH .
OVH war meine Rettung, gibts ab unter 10€ als VM . Ist bezüglich Zusicherung SLA 52 min /J down, hetzner 3,5 tage / Jahr. Performance denke ich reicht völlig.
Achim · 21. November 2016 um 11:03
Wie stehst Du dazu, dass bei Server4You kein SWAP eingestellt, UFW nicht benutzt und kein NTP eingestellt werden kann?
Außerdem glaube ich, dass die guten Werte, die Deine (und meine) Tests bei Server4You darauf zurückzuführen sind, damit zusammenhängen, dass die Nodes nicht viele Kunden haben. Was mich eigtl. auch nicht sonderlich wundert, denn die Bestellung war nicht wirklich kundenfreundlich. Nachdem ich bestellt und den Dauerauftrag bei PayPal bestätigt habe, bekam ich eine automatisierte Mail, dass ich den Support anrufen möge, zwecks Verifizierung. Ich kam nie durch. Dann per Mail. Ich sollte einen Ausweis einscannen. Gemacht. Danach sollte ich dieselbe Bestellung, die ich zuvor getätigt haben, noch einmal tätigen und erneut musste ich einen weiteren Dauerauftrag per PayPal akzeptieren. Danach hatte ich dann innerhalb von einer Stunden meinen Server. Sehr unprofessionelles Bestellverfahren. Nun gut. Wenn die Hardware wirklich so viel hergibt, dann kann ich damit leben. Trotzdem bleibt ein mulmiges Gefühl.
Schroeffu · 20. Dezember 2016 um 20:43
Ich teile deine Ansicht, diese Virtuozzo (OpenVZ) VMs sind nur solange gut wie man mit der eingeschränkten Funktionalität zu Gange kommt. Es reicht vielleicht für ein paar Webseiten, aber früher oder später wird man etwas die von dir erwähnten Features benutzen wollen, oder ein extra Kernelmodul laden, oder überhaupt den Kernel ändern.
Diese Art der Virtualisierung hat überhaupt keine Vorteile für den Kunden und ich finde sie total überholt. Ich hatte noch nie einen Virtuozzo/OpenVZ im täglichen Gebrauch, deshalb waren mir die krassen Nachteile gar nicht bewusst.
Als Geheimtipp für „reine Rechenpower“ kann ich Contabo.de empfehlen, das sind alles vollvirtualisierte KVM VMs. Zum Preis von Server4you gibts mehr CPU/Memory Power, wohingegen die SSD Geschwindigkeit weniger stark ist. Was mich dort noch irriert ist das sehr schwache Webinterface. Man bekommt sozusagen „rohe Power“, Zusatzfeatures sind kaum vorhanden oder nur per Mail dazubestellbar. Letzteres ist etwas, das ich überhaput nicth verstehe; Nur wenn der Kunde automatisiert Features dazubestellen kann, können die Endkundepreise gesenkt werden! Dort erscheint mir Contabo schwach auf der Brust.
ZYV · 30. November 2016 um 18:10
I think it would be very interesting to add AWS to the mix, and the cool part is that you can perform exactly the same tests for free using the Free Tier. Curiously, if one considers a t2.micro in the US and 3-years option, the end price is not too far off from the other contenders (~9 EUR per month). At the same time, I would expect to get much more reliable cloud, and all of the amazing scalability / API goodness that Amazon offers. I hope that you’d find some time to give it a whirl…
Florian · 15. Dezember 2016 um 14:53
Guter Test, danke dafür! Die Ergebnisse bestätigen meinen positiven Eindruck von OVH.
Der generierte Traffic (auch dauerhaft) ist denen tatsächlich egal. Habe dort unter anderem Ein Tor-Relay laufen was monatlich zwischen 30 und 40 TB (in & out) durchhaut – seit über einem Jahr.
Eric S. · 6. Januar 2018 um 20:09
http://www.weirdlyodd.com/10-cool-villains-we-all-rooted-for-silently/
Olaf · 3. Februar 2018 um 18:41
Moin!
Danke für deinen Bericht. Ich versuche zum wiederholten Mal mein Internetverhalten etwas weniger öffentlich zu machen. Nach Einsatz von PiHole und Umstellung dort auf DNSWatch möchte ich nun einen SSH Tunnel einrichten. Dazu würde ich normalerweise auf einen günstigen VPS gehen, frage mcih aber ob denn bei einer reinen SSH Abfrage auch die Antwort über den SSH geht, und ich somit schon einen schnellen VPS benötige, der zudem über eine entsprechende Bandbreite samt Traffic verfügt. Dann wäre ich vom Preis her schon wieder über einen VPN-Anbieter.
Oder verstehe ich das jetzt etwas falsch?
THX
Olaf
Ulrike · 16. Mai 2018 um 15:25
Von Server4You kann ich nur abraten. Völlig unorganisiert, null Dienstleistergedanke. Die rechte Hand weiß nicht, was die Linke tut. Und die Linke weiß nicht mal selbst, was sie tut.
klaus · 16. Mai 2018 um 15:40
Habe leider über mehrere Jahre auch die Erfahrung machen müssen, dass bei Server4You jeder Server – egal, ob vServer oder Root – mindestens einmal in 5 Jahren irgendeine Form von Totalausfall erleidet (Festplatte, Hostsystem oder was auch immer – Info gibt es dann leider nicht).
Im günstigsten Fall steht eine relativ neues Backup/Snapshot zur Verfügung. Im zweitgünstigsten Fall (wie bei mir kürzlich zugetroffen) zwar ein aktueller Snapshot eines vServer, der sich aber ohne Mehrkosten plötzlich nicht mehr nutzen lässt (Plesk 12 inkl 10er-Lizenz vorher – keine Plesk-Lizenz mehr nachher ohne Upgrade auf Onyx + €4,99 für die 10er-Lizenz pro Monat. Entspricht einer Preissteigerung von über 60%!!!). Ein Schelm, wer hier böses denkt ….. ich rechne schon täglich mit einem „zufälligen“ Ausfall der anderen 2 vServer bei S4Y.
Ich war mal top zufrieden (vor ca 10 Jahren), das Image bröckelte nach mehreren Festplattenausfällen, die letzte Aktion mit dem Hostsystem-Ausfall inkl Preissteigerung macht S4Y für mich zum No-Go. Selbst wenn in Summe möglicherweise günstiger.
Foto meiner Kreditkarte auf Imgur hochgeladen… (Manjaro als Ursache :o) » schroeffu.blog · 2. September 2016 um 21:35
[…] Nun war das Foto natürlich viel zu groß und ich speicherte die mit GIMP verkleinerte Version im selben Ordner, worin sich auch ein Foto meiner Kreditkarte + Personalausweis als jpg befand. Das „kritische“ Foto lag dort noch herum, weil ich mich damals bei Hetzner als Neukunde verifizieren musste. […]