Der grösste und vermutlich schönste Zoo von Athen nennen die Griechen Αττικό Ζωολογικό Πάρκο (Attika Zoological Park). Heute verstehe ich, wieso das Wort «Attika» darin vorkommt: Attika bezeichnet nicht nur den Architekturstil, sondern die Region um Athen.
Der Vogelbestand im Zoo Athen soll laut eigener Zoo-Webseite der Drittgröste weltweit sein, er schlägt sich damit auch unweigerlich Anzahl meiner Vogel-Bilder nieder 🙂 Einer der Vögel ähnlich eines Papagei’s hat uns sogar «angesprochen» und wollte unbedingt durch das Gitter hindurch am Kopf gekrault werden, oh mann war das süß!
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Öööi!
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Man beachte den Affe im Hintergrund *prust* :-B
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„Wie funktioniert so eine Kamera?“ „Wenn ich eine hätte, ich würde mich bestimmt voll zum Affen machen.“
Beinahe jedes erdenkliche Tier welches man in einem Zoo erwartet lässt sich finden. Von Schildkröten über eine Art Nasenbären über Affen und Raubkatzen bis hin zu Elephanten. Es gibt sogar eine Delphinshow. Die ist zwar nicht ganz so gross wie im Loro Park auf Teneriffa, aber doch eine nette Show.
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Dieser Teich hatte uuunglaublich viele Wasserschildkröten. Man durfte sie dank einem 50-Cent-Futterautomat füttern – wenn man sich traut 🙂 (Sie schnappen ein bisschen)
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Ein Vogel. Ich nenne sie Marry-Luu.
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Es gab ein Elefanten-Baby! Leider hab ich von diesem 3-Käsehoch kein gutes Bild – das hier ist die Big Mama.
Merkwürdigerweise werden auch kleine Linuxe Pinguine gehalten. Merkwürdig, weil es keine Eisfläche gibt, sondern die übliche Hitze einer Athener Umgebung – schon im Mai bis zu 28 Grad. Wie soll ein Pinguin das überleben? Anscheinend sind diese Watscheltiere hart im Nehmen denn anders kann ich mir die Haltung von Pinguinen in warmen Gebieten nicht erklären.
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Wieso hält man Pinguine ohne Kälte oder Eisfläche? Ich verstehe es nicht.
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Ein Linux! Äääh, Pinguin. Meine Anwesenheit macht den Kleinen nervös.
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Der gehört nicht ins Zoo-Inventar. Er ist mir auf dem Gehweg einfach vor die Kamera gelaufen..
Etwas unzufrieden bin ich übrigens was die Kamera angeht. Die meisten Zoo-Fotos entstanden mit meinem Tamron Zoom-Objektiv 70-300, das ist eher eine günstige Variante mit nicht viel Lichtstärke (4.0-5.6). Die Fotos im Zoom sind einfach nicht knackig-scharf genug, zumal meine alte Canon 7D (von 2009) einfach zu stark rauscht. Abgesehen von der Kamera, wenn ich zuviel Geld hätte würde ich mir sofort das Canon 70-200 IS USM 2.8er Objektiv holen – kostet aber 1700 Euro 😀
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Miau? :/ „WROAARRRR!!“
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Eine frei lebende Schildkröte. Zumindest war sie in keinem Käfig.
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Ich präsentiere: Stolz-Pfau aus Schönfingen.
Ansonsten entstanden viele Fotos mit einem Polfilter an meinem Standardobjektiv 17-55 2.8er IS USM von Canon. Der Polfilter bricht das Sonnenlicht und entfernt Spiegeleungen und lässt Bilder im starken Sonnenlicht weniger überbelichtet aussehen, so dass als Beispiel der Himmel und die Wolken viel mehr zu Geltung kommen können. Er entfernt aber auch etwas die Farbsättigung im Bild wodurch die Fotos vereinzelt langweilig wirken können.
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Guten Morgen!
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Der konnte nicht schlafen. Wie der Eierkopf „Sid“ aus IceAge, hat es in allen erdenklichen Positionen versucht.
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„Es geht so ein frischer Wiiinnndd, huii“
Wo wir gerade von Kameras und Objektiven sprechen: Ein Weitwinkel Objektiv würde ich jedem Urlauber empfehlen, ganz egal wie billig es ist. Ich habe kein Weitwinkel und konnte dementsprechend kaum die Landschaft in seiner vollen Pracht auffangen. Schade.
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Na, wessen Popööchen ist das denn!?
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Der von einem Mungg! 🙂
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Die zwei Schnuckis konnte ich beim kämpfen fotografieren. Ich glaube es ging um ein Weibchen (wie immer) :o)
Viel mehr gibts über den Zoo nicht zu sagen: Er ist wie man sich einen Zoo vorstellt, er bietet überdurchschnittlich viele Möglichkeiten die Tiere anzufassen und ist damit für Kinder bestens geeignet. Für Touristen gibt es im Restaurant in der Mitte des Parks kostenloses WLAN. Würden wir jederzeit wieder hin gehen. Aber dann mit dem eigenen Auto, nicht mit Metro & Bus 😀
Nachfolgend alle weiteren Fotos aus dieser Fotoserie – Best of Zoo: Αττικό Ζωολογικό Πάρκο
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Die Männertoilette
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Die Frauentoilette
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Schwer zu erkennen: Der war echt groß! Fast wie ein Krokodil.
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Lil’Boy
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Eine übergrosse Katze. Die weissen Linien sind leider das Gitter, da musste ich hindurchfotografieren.
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Eigentlich gehört so etwas in den Goldenen Schnitt. Bei dem Piepmatz mache ich eine Ausnahme 🙂
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Ziegen gab es auch. Leider waren die nicht zu streicheln, wie man das in Deutschland kennt.
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Gute Nacht :-*
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Plantschen macht Spass, sch… egal in welchem Tümpel auch immer 🙂
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Ich präsentiere: Freddy.
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Die kleinen Mungg’s (jupp, so nennen wir die Tierchen in der Schweiz) konnte man anfassen – wenn man Geduld mitbringt.
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Süss, der Kleine. Schmeckt ja auch bestimmt saftig lecker!
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Noch ein Mungg (Murmeltier).
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Der Zoo hat insgesamt 4 Giraffen auf einer als „Safari“ gekennzeichneten Steppe.
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Die eine Giraffe hatte mich im Fokus – ich sie auch, hehe.
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Eine zu Groß geratene Katze.
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Es gab eine Dephin-Show. Hier „reitet“ sie auf dem Dephin, cool!
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Die Delphine gehorchten aufs Wort, äh, Handzeichen.
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Ich wollte den Delphin auch knutschen :-((((
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Flippeeeeer! Tolle Tiere!
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Das X bedeutete, ähm, ich glaube, Untertauchen. Hm. Nee. Ich weiß es nicht mehr..
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Yuuuuuuu
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Palmen, Delphine und Wasser. Was will man mehr :-)?
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Eine Besucherin durfte die Delphine anfassen und Befehle geben. Cool!
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Synchronspringen.
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Die Delphine hatten sichtlich Spass dabei.
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Das ist Green John.
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Ehm, ja, ich MUSSTE dieses Käppi anziehen weil ich sonst schnell einen Sonnenstich kriege. Etwas besseres verkauften die im Zoo nicht. Wegschauen :o)
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Das Nini hat meine Frau fotografiert.
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Es gab im Zoo eine „Bunnywelt“ wo man gaaanz viele Kaninchen streicheln durfte – wenn man sie zu fassen kriegt 😉
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Ein ganz spezielles Hörnchen.
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Jiiiihaaaaa :p „Tschgggd Tschggd“
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:-*
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Das ist Loko-Loko.
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Huh, hat der gerade ein Foto von mir geschossen!? *duck*
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Muss schon sehr langweilig sein in diesem Käfig…. Das verstehe ich!
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Zorro.
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Die Ein-Bein-Profis schlechthin.
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Das ist Kevin, das Schlitzohr. Hat sich für die Fotos extra hübsch gemacht, der süße Papagei!
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Nahaufnahme von Kevin.
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Schnaaarch!
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Ich glaube diese Farbe verbinden wir mit einem Papagei. Die roten waren aber deutlich in der Unterzahl.
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„Hast du mich gerade nachgemacht!?“
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Lukas :o)
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Dieser Vogel war der coolste! Er wollte unbedingt gestreichelt werden, und wenn wir uns entfernen wollte „redete“ er süss hinterher.
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Ein süßer Nasenbär. Naja, heißt zwar anders, aber für uns ist das ein Nasenbär. Kommt übrigens aus Brasilien.
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So sieht ein Nasenbär als Ganzes aus: Wie ein Waschbär mit langer Nase.
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Mönch Hendrik.
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Ach nee, der gute Hendrik kann das nicht sein. Das ist ja ein Weibchen.
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Frau mit Barrrrt! LOL!
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– ohne Worte –
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Der Tiger ist ausgebüxt!!!
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WaaaaaAaa!!!!!
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Mirko, der mit dem Very-Long-Hals 🙂
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Dieses blöde Kabel im Hintergrund hat mir so gut wie alle Giraffen-Fotos versaut. Hmpf.
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